Sonntag, 25. April 2010

Lebensverhältnisse in einer mittelalterlichen Stadt

Wie auch heute, gab es schon im Mittelalter Reiche un Arme Gegenden. Dies konnte man sehr gut erkennen, da die reicheren Behausungen besser gebaut waren, im Gegensatz zu den kärglichen Behausungen der Armen. Da die Reichen Angst vor Aufruhr hatten, sicherten sie ihre Eingangstüren mit Ketten. Die Reichen hatte nicht nur Angst um ihr Hab und Gut, sondern auch vor den vielen Krankheiten, denn die Hygiene im Mittelaler ließ zu wünschen übrig.
Der Abfall wurde regelrecht aus dem Fenster geworfen und ebenso das Schmutzwasser der Toiletten.
Diese Hygieneumstände trieben Ratten an, da diese sich von Abfallresten ernähren. Daher hausten sie regelrecht im Überfluss in Stadten. Da Ratten ja als Krankheitsträger gelten, waren die Krankheiten schon vorprogramiert und diese verbreiteten sich rasch.
Viele Menschen, die in Städten wohnten, konnten aus Hygiene- und Krankheitsgründen nicht lange leben.

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